Branche Nahrungsergänzungsmittel

Nahrungsergänzungsmittel

Was sind Nahrungsergänzungsmittel?

Nahrungsergänzungsmittel (NEM) werden definiert als Lebensmittel, die verschiedene Nährstoffe in konzentrierter Form liefern, darunter Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren, Fettsäuren, Ballaststoffe oder sekundäre Pflanzenstoffe. Ziel ist es, die tägliche Versorgung zu vervollständigen und Defizite auszugleichen. In Zeiten, in denen der Lebensstil von Stress, belasteten Nahrungsmitteln und einem hohen Leistungsdruck geprägt ist, rücken Nahrungsergänzungsmittel zunehmend in den Fokus von Verbrauchern in Städten wie Berlin, München, Hamburg und Frankfurt am Main. Doch welche Rolle spielen sie wirklich? Welche Formen und Inhaltsstoffe gibt es? Und wie lässt sich das Risiko von Überdosierungen minimieren?

In diesem umfangreichen Beitrag erfahren Sie alles Wichtige rund um das Thema Nahrungsergänzungsmittel: von gesetzlichen Grundlagen über gängige Einsatzgebiete und relevante Anwendungsbeispiele bis hin zu speziellen Produkten wie dem natürlichen Vitamin D-reichen dDrei-Milch-Drink. Entdecken Sie, wie Sie mit der richtigen Auswahl an Vitaminen, Mineralstoffen und funktionellen Lebensmitteln zu einer besseren Gesundheit und gesteigertem Wohlbefinden in Städten wie Köln, Düsseldorf, Stuttgart oder Leipzig beitragen können.


Die Vielfalt der Nahrungsergänzungsmittel

Kategorien von Nahrungsergänzungsmitteln

  1. Vitamine und Mineralstoffe:

    • Vitamin C, Vitamin D, Vitamin B12, Folsäure

    • Magnesium, Zink, Eisen, Calcium

  2. Omega-3-Fettsäuren:

    • Fischölkapseln

    • Algenöl (vegetarische/vegane Alternative)

  3. Aminosäuren und Proteinpräparate:

    • L-Glutamin, BCAAs (Branched-Chain Amino Acids)

    • Proteinpulver (Molkeprotein, pflanzliche Proteine)

  4. Probiotika und Präbiotika:

    • Joghurtkulturen, Kapseln oder Pulver mit Milchsäurebakterien

    • Ballaststoffreiche Präparate zur Förderung der Darmflora

  5. Sekundäre Pflanzenstoffe:

    • Curcumin, Resveratrol, Grüner-Tee-Extrakt

    • Antioxidantien aus Traubenkernextrakt oder OPC (Oligomere Proanthocyanidine)

  6. Spezialisierte Kombinationen:

    • Multivitamin-Komplexe

    • Joint-Support-Formeln (z. B. mit Glucosamin, Chondroitin)

    • Anti-Aging–Mischungen mit Kollagenpeptiden

Darreichungsformen

  • Tabletten und Kapseln: Klassisch, einfach zu dosieren, häufig in Apotheken oder Online-Shops zu finden.

  • Pulver und Trinkampullen: Ideal, um große Mengen an Vitaminen oder Proteinen schnell einzunehmen. In Sportler-Kreisen in Hamburg, München und Berlin beliebt.

  • Flüssige Tropfen und Suspensionen: Werden oft verwendet, um Vitamin D, Vitamin B12 oder flüssige Mineralstoff-Konzentrate zu verabreichen.

  • Riegel, Gummis und Lutschtabletten: Beliebt bei Kindern, Menschen mit Schluckbeschwerden oder denen, die den Geschmack von klassischen Tabletten meiden (z. B. in Kindergärten in Düsseldorf, Köln oder Leipzig).

Beliebte NEM-Trends in Deutschland

  • Functional Food: Lebensmittel, die aktiv mit Zusätzen versehen werden (z. B. Joghurt mit Probiotika, Müsli mit extra Omega-3).

  • Bio- und Clean-Label-Produkte: In Stuttgart oder Hamburg steigt die Nachfrage nach Bio-Zertifizierungen und Produkten ohne künstliche Zusatzstoffe.

  • Individualisierte Supplementierung: Online-Tests, DNA-Analysen und personalisierte Nährstoff-Sets, die auf den Stoffwechsel jedes Einzelnen abgestimmt sind.


Vorteile und Risiken von Nahrungsergänzungsmitteln

Potenzielle Vorteile

  1. Ausgleich von Ernährungslücken
    In Großstädten wie Berlin oder München, in denen der Alltag häufig hektisch ist, greifen viele Menschen auf Fertiggerichte oder Außer-Haus-Verpflegung zurück. Dadurch entstehen mitunter Defizite an Vitamin D, Eisen, Magnesium oder Vitamin B12. Nahrungsergänzungsmittel können helfen, diese Lücken zu schließen und so die Gesundheit zu unterstützen.

  2. Gezielte Unterstützung bei erhöhtem Bedarf

    • Sportler: Für Menschen in Hamburg, die aktiv im Vereinssport oder im Fitnessstudio trainieren, sind Protein-Shakes, BCAA-Produkte und Elektrolyte (z. B. Magnesium, Kalium) besonders wichtig, um Muskelerholung und Leistungsfähigkeit zu fördern.

    • Schwangere und stillende Frauen: Folsäure und Eisen sind essenziell, um die Entwicklung des Babys zu unterstützen. Apotheken in Stuttgart und Frankfurt am Main bieten spezialisierte Präparate für die Schwangerschaftsvorsorge.

    • Ältere Menschen: Mit zunehmendem Alter kann die Fähigkeit, bestimmte Nährstoffe aufzunehmen (z. B. Vitamin B12, Vitamin D), abnehmen. Nahrungsergänzungsmittel können dazu beitragen, Mangelerscheinungen vorzubeugen.

  3. Unterstützung des Immunsystems
    Vitamine wie Vitamin C, Zink und Vitamin D spielen eine zentrale Rolle bei der Abwehr von Infekten. Gerade in den Wintermonaten, wenn die Sonnenstunden in Städten wie Hamburg, Berlin und Leipzig rar sind, kommt dem Vitamin-D-Spiegel besondere Bedeutung zu.

  4. Spezifische Anwendungsgebiete

    • Gelenkgesundheit: Glucosamin, Chondroitin oder Kollagen können Beschwerden bei Arthrose lindern.

    • Kognitive Funktionen: Omega-3-Fettsäuren, insbesondere DHA, unterstützen Gedächtnis und Konzentration – relevant für Berufstätige in Köln und Düsseldorf.

    • Haut, Haare, Nägel: Biotin, Kollagen und Silizium können die Hautstruktur verbessern und Haarwachstum fördern.

Mögliche Risiken und Nebenwirkungen

  1. Überdosierung und Toxizität
    Fettlösliche Vitamine (A, D, E, K) sind besonders riskant, da sie im Körper gespeichert werden. Eine zu hohe Zuführung von Vitamin D kann zu Hyperkalzämie führen (zuviel Calcium im Blut).

  2. Wechselwirkungen mit Medikamenten

    • Blutverdünner: Kombination mit zu viel Vitamin K kann die Thromboseprophylaxe beeinträchtigen.

    • Blutdrucksenker: Mineralstoffe wie Kalium oder Magnesium können Wechselwirkungen hervorrufen.

  3. Falsch deklarierte Produkte
    Immer wieder tauchen minderwertige oder verfälschte Präparate auf, die zu wenig Wirkstoff enthalten oder schädliche Rückstände aufweisen. Daher ist es wichtig, auf Qualitätskriterien wie GMP-Zertifizierung, Bio-Siegel oder Vertrauenssiegel zu achten.

  4. Irreführende Werbung
    Versprechungen wie „Heilt Krebs“, „Verjüngt die Haut innerhalb weniger Tage“ oder „Bewirkt sofort Gewichtsverlust“ sind unseriös und werden von den Aufsichtsbehörden (u. a. Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit) zunehmend überwacht.


Fokus Vitamin D

Bedeutung von Vitamin D

Vitamin D ist kein klassisches Vitamin, sondern ein fettlösliches Prohormon, das in der Leber und Niere zu aktiven Metaboliten umgewandelt wird. Es spielt eine entscheidende Rolle bei:

  • Knochen- und Zahngesundheit: Durch Förderung der Kalziumaufnahme wird der Knochenstoffwechsel unterstützt.

  • Immunfunktion: Vitamin D moduliert das Immunsystem und kann Infektionen sowie Autoimmunerkrankungen vorbeugen.

  • Muskelkraft: Ein ausreichender Spiegel beugt Muskelschwäche und Stürzen vor, gerade bei älteren Menschen in Pflegeeinrichtungen großer Städte wie Hamburg, Berlin oder München.

  • Stimmungsregulation: Studien deuten darauf hin, dass niedrige Vitamin-D-Spiegel mit einer höheren Prävalenz von Depressionen korrelieren können (→ Wikipedia – Vitamin D).

Quellen von Vitamin D

  1. Sonnenexposition
    Die Haut kann unter UVB-Strahlung (wellenlängenabhängig) Vitamin D bilden. In nördlichen Breitengraden, etwa in Hamburg, Berlin oder Köln, ist die Sonneneinstrahlung in den Herbst- und Wintermonaten jedoch oft nicht ausreichend, um den Bedarf zu decken (→ Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE)).

  2. Lebensmittel

    • Fettreicher Seefisch (Lachs, Makrele, Hering)

    • Eier, insbesondere das Eigelb

    • Lebertran
      Traditionelle deutsche Küche, etwa in Bremen oder Rostock, setzt Fisch nicht immer regelmäßig auf den Speiseplan. Daher reichen Lebensmittel allein häufig nicht aus, insbesondere in den Monaten November bis März.

  3. Angereicherte Produkte

    • Margarine und Pflanzenöle (teilweise angereichert)

    • Spezielle Milchsorten (z. B. H-Milch mit Vitamin-D-Zusätzen)

    • dDrei-Milch (natürliches Vitamin-D-Mehrangebot durch besondere Fütterung; s. unten)

  4. Nahrungsergänzungsmittel

    • Vitamin D3-Tabletten oder -Tropfen

    • Kombinationspräparate mit Magnesium oder K2, um eine optimale Wirkung zu gewährleisten


dDrei-Milch als natürliche Vitamin-D-Quelle

Was ist dDrei-Milch?

Die dDrei-Milch ist eine Vollmilch, die auf natürlichem Wege einen erhöhten Vitamin-D-Gehalt aufweist. Durch die gezielte Fütterung der Kühe mit zusätzlicher Vitamin-D-reicher Nahrung entsteht eine Milch, die von Natur aus mehr Vitamin D enthält als herkömmliche Vollmilch. Die dDrei-Milch wird homogenisiert und pasteurisiert, wodurch sie lange haltbar bleibt.

Merkmale der dDrei-Milch

  • Natürlicher Mehrwert: Keine künstliche Anreicherung, sondern ausschließlich natürliche Vitamin-D-Rückstände.

  • 250 ml-Trinkpäckchen: Ideal für den täglichen Verzehr zuhause, in der Schule oder im Pflegeheim.

  • Haltbarkeit: Lange Lagerfähigkeit ohne Kühlung vor dem Öffnen – geeignet für Lagerung in Kantinen von Schulen in Düsseldorf, Berlin oder München.

  • Nährstoffprofil: Zusätzlich zu Vitamin D enthält die dDrei-Milch Calcium, hochwertiges Milchprotein und weitere Vitamine (z. B. Vitamin B2, B12).

Vorteile für Schulkinder und ältere Menschen

  1. Schulmilch-Programm
    Im Rahmen des Schul-Milch-Programms der Europäischen Union können Schulen und Kindergärten in Städten wie Frankfurt am Main, Köln oder Stuttgart die dDrei-Milch als gesunde Zwischenmahlzeit anbieten. Die praktische 250 ml-Portion ist perfekt, um Kindern täglich etwa 1 µg Vitamin D zusätzlich bereitzustellen – eine wichtige Unterstützung, da viele Schulkinder während des Schuljahres nicht genügend Sonnenlicht tanken.

  2. Ältere Menschen und Seniorenheimen
    Bei älteren Personen, insbesondere in Seniorenresidenzen in Hamburg, Leipzig oder Nürnberg, nimmt die körpereigene Vitamin-D-Bildung ab. Eine regelmäßige Einnahme von dDrei-Milch kann dazu beitragen, Osteoporose vorzubeugen, Stürze zu reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden zu unterstützen. Die handliche Trinkpackung erleichtert zudem die Portionierung und gewährleistet Hygiene im Alltag.

  3. Praktische Bestellung und Lieferung
    Über den firmeneigenen Onlineshop lässt sich die dDrei Vitamin D3 Haltbare Vollmilch direkt nach Hause liefern:
    dDrei Vitamin D3 Haltbare Vollmilch (12×250 ml)
    Dank verschiedener Bestelloptionen (Einzelbestellung, Abo-Modelle) profitieren Kunden in Deutschland (von Flensburg über Hamburg bis München) von flexiblen Lieferintervallen und oftmals reduzierten Versandkosten.


Gesetzliche Regelungen und Qualitätskriterien

Definition und Zulassung

In Deutschland fallen Nahrungsergänzungsmittel unter die Lebensmittelverordnung (LMIV) und das Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch (LFGB). Wichtige Punkte sind:

  • Kennzeichnungspflichten: Angabe aller enthaltenen Nährstoffe, Verzehrempfehlung, Chargennummer, Mindesthaltbarkeitsdatum.

  • Höchstgrenzen: Für bestimmte Vitamine und Mineralstoffe bestehen maximale Konzentrationen. Dies betrifft besonders Vitamin D, Vitamin A und Spurenelemente wie Selen oder Chrom.

  • Health Claims: Aussagen wie „Unterstützt die normale Funktion des Immunsystems“ sind nur erlaubt, wenn sie in der Health-Claims-Verordnung (EU) gelistet sind.

Qualitätsstandards und Siegel

Verbraucher in Großstädten wie Berlin und Hamburg achten verstärkt auf Gütesiegel und Transparenz:

  • GMP (Good Manufacturing Practice): Bescheinigt, dass die Herstellung nach hohen Standards erfolgt.

  • ISO 22000: Deckt das Management in der Lebensmittelkette ab.

  • Öko-Siegel: Für Bio-zertifizierte NEM, beispielsweise Bio-Kräuterextrakte oder Bio-Probio­tika.

  • Laborgeprüft-Siegel: Unabhängige Analysen bestätigen, dass die Inhaltsstoffe in der deklarierten Menge vorhanden und frei von Schadstoffen sind.

Empfehlungen deutscher Fachinstitutionen

  • Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE): Gibt Leitlinien, z. B. 20 µg Vitamin D pro Tag für Risikogruppen (Ältere, Pflegebedürftige).

  • Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR): Bewertet potenzielle Gesundheitsrisiken durch Überdosierung und warnt vor hochdosierten Präparaten ohne medizinische Notwendigkeit.


Bezug und Beratung in verschiedenen Städten

Berlin

  • Apotheken und Reformhäuser: Spezialisierte Fachgeschäfte in Prenzlauer Berg, Charlottenburg und Kreuzberg bieten individuelle Beratung und häufig auch lokale Marken.

  • Online-Apotheken: Beliebte Shops mit schneller Lieferung auch in Bezirke wie Marzahn-Hellersdorf oder Lichtenberg.

  • Ärzte und Ernährungsberater: Universitätskliniken (Charité) und private Praxen unterstützen bei konkreten Mangelzuständen.

München

  • Gesundheitsmessen: Auf der Health & Fitness Messe und im MOC Veranstaltungscenter tauschen sich Experten aus.

  • Sporternährungs-Studios: In Giesing und der Maxvorstadt finden Fitnessbegeisterte auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Supplemente (Protein, BCAAs, Kreatin).

  • Drogerieketten: Breites Sortiment an Standard-Vitaminen, Mineralstoffen und Fitnesssupplementen.

Hamburg

  • Maritimes Umfeld: Omega-3-Fettsäuren aus Fischöl sind besonders gefragt; lokale Manufakturen in Altona und St. Pauli fertigen qualitativ hochwertige Fischöl-Kapseln.

  • Universität Hamburg: Forschung im Bereich Mikronährstoffe (Studien zu Vitamin D und Immunsystem).

  • Reformhäuser und Bioläden: Regionen wie Eimsbüttel oder Winterhude punkten mit biologischen NEM-Produkten und veganen Alternativen.

Köln und Düsseldorf

  • Köln: Apotheken in der Schildergasse und Hohe Straße bieten umfangreiche Beratung zu Nahrungsergänzungsmitteln für Familien, Schwangere und Senioren.

  • Düsseldorf: In der Altstadt und Königsallee finden sich exklusive Boutiquen mit internationalen Marken und spezialisierten Orthomolekular-Medizinern, die individuelle Patientenkonzepte erstellen.

Stuttgart und Umgebung

  • Regional kaufen: Fachgeschäfte in Vaihingen und Bad Cannstatt setzen auf lokal hergestellte Bio-NEM, etwa Kräuterextrakte aus den benachbarten Schwäbischen Alb-Regionen.

  • Karlsruhe als Nachbarstadt: Auch hier gibt es eine hohe Dichte an Sporternährungs-Anbietern für Fitnessstudios und Performance-Athleten.


Online-Shops und Bestellmöglichkeiten

Vorteile des Online-Kaufs

  • Bequemlichkeit: Rund um die Uhr bestellbar, besonders praktisch für Berufstätige in Berlin, Frankfurt oder München.

  • Größere Auswahl: Von internationalen Marken bis hin zu regionalen Spezialprodukten (z. B. dDrei-Milch).

  • Vergleichs- und Testportale: Plattformen wie „Trusted Shops“ oder „Öko-Test“ helfen bei der Auswahl seriöser Anbieter.

  • Abonnements: Monatliche Lieferung beliebter Produkte (z. B. Omega-3-Kapseln oder Vitamin D3-Tropfen) ohne Nachdenken neu bestellen zu müssen.

Empfehlung: dDrei-Milch Online-Shop

Der dDrei-Milch-Shop bietet die dDrei Vitamin D3 Haltbare Vollmilch in praktischen 250 ml-Päckchen an – ideal für Schule und Seniorenheim:
dDrei Vitamin D3 Haltbare Vollmilch (12×250 ml)

  • Flexible Lieferintervalle: Einmalig oder im Abo, wöchentlich oder monatlich.

  • Deutschlandweiter Versand: Auch nach Berlin, Hamburg, Köln, München und in ländliche Regionen.

  • Verpackung und Umwelt: Recyclingfähige Kartons und Päckchen aus FSC-zertifiziertem Material.

Weitere empfehlenswerte Online-Quellen

  • Deutsche Apothekerzeitung (DAZ): Aktuelle Studien und Expertenbeiträge zu Nahrungsergänzungsmitteln (→ www.daz.de).

  • Bundeszentrum für Ernährung (BZfE): Informationen zu ernährungsphysiologischen Grundlagen und Empfehlungen (→ www.bzfe.de).

  • Verbraucherzentrale: Tipps zu gesundheitsbezogenen Werbeaussagen und Rechtsgrundlagen (→ www.verbraucherzentrale.de).


Kaufkriterien und Tipps zur Auswahl

Seriöse Anbieter erkennen

  1. Qualitätszertifikate und Siegel

    • GMP, ISO 22000, Bio-Siegel und Laborgeprüft sind klare Indikatoren dafür, dass ein Produkt nach hohen Standards gefertigt wurde.

  2. Transparente Deklaration

    • Vollständige Nährwertangaben, klare Verzehrempfehlungen, Chargennummer und Herkunft der Rohstoffe sind ein Muss.

  3. Kundenbewertungen und Expertenmeinungen

    • In Berlin und Hamburg haben Apotheken und Reformhäuser oft Erfahrungsberichte von lokalen Kunden. Empfehlenswert sind auch Fachforen und unabhängige Vergleichsportale.

Dosierung und Verträglichkeit

  • Einnahmeempfehlung beachten: Überschreiten Sie nicht die empfohlene Tagesdosis.

  • Arztkonsultation: Bei chronischen Erkrankungen (z. B. Diabetes, Niereninsuffizienz) ist eine Rücksprache mit dem behandelnden Arzt zwingend.

  • Präparate kombinieren: Achten Sie darauf, keine doppelten Komponenten einzunehmen (z. B. zweimal Multivitamin-Präparate).

  • Allergene und Zusatzstoffe: Manche NEM enthalten Gluten, Laktose oder Soja. Ein Blick auf die Zutatenliste (z. B. auf den Webseiten von Anbietern) ist ratsam.

Lagerung und Haltbarkeit

  • Trocken und kühl: Die meisten Präparate sollten bei Zimmertemperatur und trocken gelagert werden, fern von direkter Sonneneinstrahlung.

  • Mindesthaltbarkeitsdatum: Kontrollieren Sie regelmäßig Verfalldaten, insbesondere bei flüssigen Tropfen oder fermentierten Produkten (Probiotika).

  • Geöffnete Behältnisse: Kapseln und Pulver sollten luftdicht verschlossen werden, um Oxidation und Feuchtigkeitsaufnahme zu vermeiden.


Häufige Fragen (FAQ)

Brauche ich Nahrungsergänzungsmittel, wenn ich mich ausgewogen ernähre?

Prinzipiell kann ein ausgewogener Speiseplan den Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen decken. In der Realität sind jedoch viele Faktoren wie Stress, Krankheit, Umweltbelastung oder saisonale Einschränkungen (z. B. wenig Sonnenlicht im Winter) zu berücksichtigen. Daher können in bestimmten Lebensphasen (Schwangerschaft, Stillzeit, Sport), Altersstufen (Senioren) oder Regionen (Süddeutschland vs. Norddeutschland) Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sein.

Wieviel Vitamin D ist empfohlen?

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt für Erwachsene einen täglichen Vitamin-D-Spiegel von 20 ng/ml im Blut. Eine gezielte Supplementierung von 800–1000 IE Vitamin D3 täglich kann notwendig sein, besonders in den Wintermonaten (november bis März). Die dDrei-Milch deckt mit einer 250 ml-Portion etwa 1 µg (40 IE) Vitamin D und stellt somit eine sichere Ergänzung dar.

Gibt es Risiken bei der Langzeiteinnahme von NEM?

Bei bestimmungsgemäßem Einsatz und Einhaltung der Verzehrempfehlung sind Risiken minimal. Probleme entstehen meist erst bei Überdosierungen (z. B. zu viel Vitamin A oder D) oder bei selbstständiger Einnahme ohne ärztliche Kontrolle. Wechselwirkungen mit Medikamenten sollten stets mit dem Arzt oder Apotheker besprochen werden.

Sind pflanzliche NEM immer die bessere Alternative?

Pflanzliche oder natürliche Auszüge haben den Vorteil, oft mehrere sekundäre Pflanzenstoffe zu enthalten, die sich synergistisch entfalten. Ein Beispiel sind Curcumin-Extrakte mit Piperin zur besseren Aufnahme. Dennoch sind auch synthetische oder isolierte Präparate bei korrekter Dosierung und hoher Qualität empfehlenswert – etwa standardisierte Multivitamin-Komplexe. Entscheidend ist die Bioverfügbarkeit und der Reinheitsgrad.

Wie erkenne ich, ob ein Produkt echt ist?

  • Sekundärmarkt meiden: Kaufen Sie NEM nur bei autorisierten Anbietern—Apotheken, Reformhäusern oder seriösen Online-Shops.

  • Siegel und Zertifikate prüfen: Achten Sie auf GMP, ISO 22000, Bio-Siegel oder unabhängige Laborzertifikate.

  • Ursprungsangabe: Im Zweifelsfall informieren Sie sich über den Hersteller und dessen Produktionsstandort (z. B. in Deutschland, Schweiz, Österreich).


Relevante Informationsquellen und weiterführende Links

  • Wikipedia – Nahrungsergänzungsmittel: Grundlegende Definition, Historie und rechtliche Rahmenbedingungen (→ Wikipedia – Nahrungsergänzungsmittel).

  • Wikipedia – Vitamin D: Detaillierte Information zu biochemischer Funktion, Synthese, Mangelerscheinungen und Dosierung (→ Wikipedia – Vitamin D).

  • Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE): Empfehlungen zur täglichen Nährstoffzufuhr und spezielle Leitlinien für Risikogruppen (→ DGE – Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr).

  • Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): Öffentlichkeitsarbeit rund um Prävention, Ernährung und Gesundheitsförderung (→ BZgA).


Bedarf an Mikronährstoffen wie Vitaminen & Mineralstoffen

Nahrungsergänzungsmittel bieten eine sinnvolle Ergänzung, um den individuellen Bedarf an Mikronährstoffen wie Vitaminen, Mineralstoffen und weiteren essenziellen Substanzen zu decken. In einer modernen, urbanen Lebenswelt mit stressigem Alltag und oft unvollständiger Ernährung, wie sie in Großstädten wie Berlin, München, Hamburg oder Frankfurt am Main üblich ist, können ausgewählte Supplemente dabei helfen, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden zu steigern.

Besondere Aufmerksamkeit verdient das Vitamin D, dessen Bedeutung für Knochenaufbau, Immunfunktion und Muskelgesundheit wissenschaftlich belegt ist. Da die körpereigene Synthese in den Wintermonaten und in nördlichen Breiten eingeschränkt ist, sind zusätzliche Quellen notwendig. Neben klassischen Vitamin D3-Tabletten bietet die natürliche dDrei-Milch eine attraktive Alternative: Durch gezielte Fütterung der Kühe entsteht eine Vollmilch, die von Natur aus höhere Vitamin-D-Werte aufweist. Speziell für Schulkinder und ältere Menschen in Pflegeheimen oder Seniorenresidenzen ist die praktische 250 ml-Trinkpackung eine ideale Ergänzung zum täglichen Speiseplan. Sie kann direkt über den Onlineshop bestellt werden:
dDrei Vitamin D3 Haltbare Vollmilch (12×250 ml)

Wer sich für Nahrungsergänzungsmittel interessiert, sollte auf seriöse Anbieter, geprüfte Qualität und eine fundierte Beratung achten. Ob in Apotheken und Reformhäusern in Stuttgart, Köln, Düsseldorf oder Leipzig oder über vertrauenswürdige Online-Shops, das breite Angebot ermöglicht es, individuell abgestimmte Supplementierungspläne umzusetzen. Mit den beschriebenen Kriterien und Hinweisen steht einer gezielten Nährstoffversorgung nichts im Wege – für mehr Vitalität, Gesundheit und Lebensqualität in jeder Altersstufe.

Nahrungsergänzungsmittel sind Produkte zur erhöhten Versorgung des menschlichen Stoffwechsels mit bestimmten Nährstoffen oder Wirkstoffen. Nahrungsmittelergänzungsmittel befinden sich im Grenzbereich zwischen Arzneimitteln und Lebensmitteln. Produzenten und Händler wertvoller Nahrungsmittelergänzungsmittel finden sich beispielsweise in Hamburg, Gießen, Ludwigshafen am Rhein, Mülheim an der Ruhr, Essen, Kiel und Frankfurt am Main. Rechtlich ist die Produktgruppe der Nahrungsergänzungsmittel im EU-Recht durch die Richtlinie 2002/46/EG geregelt, in der insbesondere die zulässigen Mineralstoffe und Vitamine vorgegeben sind. In der auf der Richtlinie basierenden Nahrungsergänzungsmittelverordnung ist ein Nahrungsergänzungsmittel näher definiert. Da Nahrungsmittelergänzungsmittel rechtlich zu den Lebensmitteln gehören, fallen sie in Deutschland unter die Regelungen des Lebensmittel- und Futtergesetzbuchs (Abkürzung: LFGB) und die erlaubten Inhaltsstoffe für Nahrungsmittelergänzungsmittel sind in Anhang 1 der Nahrungsergänzungsmittelverordnung (Abkürzung: NemV) aus dem Jahre 2004 aufgeführt. Der hoch umstrittene Codex Alimentarius soll allerdings die freie Wahl von Nahrungsergänzungsmitteln für die Menschen unmöglich machen. Der Codex wird weltweit als de facto bindend betrachtet und wird insbesondere von der FAO und WHO, aber auch von vielen anderen Stellen bemüht, obwohl dieses Regelwerk keinerlei demokratische Legitimation besitzt und darüber hinaus maßgeblich von industrienahen Lobbygruppen mitgestaltet wird. Die Folge ist unter anderem, dass ab dem ersten Januar 2009 viele wichtige Nahrungsergänzungsmittel in Deutschland nicht mehr verkauft werden dürfen.

 

Mehr über das Thema Nahrungsmittelergänzungsmittel erfahren kann man beispielsweise im Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuch.


Suchergebnisse

Suchen im Branchenbuch

Klicken Sie auf einen der Buchstaben, um im Branchenbuch zu suchen.